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Die Mandalorianischen Kriege fanden einige Jahre vor dem Jedi-Bürgerkrieg statt und in gewisser Weise legten sie den Grundstein für den Jedi-Bürgerkrieg.

Hintergrund

Die Mandalorianer sind eine kriegerische Kultur, sie brauchen, um sich selbst zu beweisen, Gegner. So vereinte der damalige Mand'alor (Mand'alor der Ultimative) die Clans zum Kampf gegen die Galaktische Republik.

Mandalorianische Kriege

Der Krieg

Der Mand'alor schickte nicht die gesamte Streitmacht auf einmal gegen die Republik, vielmehr testete er zuerst nur deren Verteidigung. Doch als er dann richtig zuschlug, war die Republik dem nicht gewachsen. Der Orden der Jedi beschloss dennoch neutral in diesem Konflikt zu bleiben und verbot es, die Republik zu unterstützen. Doch unter der Führung von Revan gab es eine Bewegung, welche sich dem Beschluss des Hohen Rates der Jedi widersetzte und am Krieg teilnahm, darunter auch Alek als Revans engster Vertrauter und eine der Jedi, die später als die Jedi-Verbannten bekannt wurde.

Vernichtung von Malachor V

Der Krieg wurde bei Malachor V entschieden, wo Revan den Mand'alor niederstreckte und danach den ganzen Planeten vernichtete, um die mandalorianischen Truppen wirklich zu zerschlagen; allerdings wurden dabei auch viele Soldaten und Jedi, die für die Republik kämpften, getötet.

Holonetz-Video

Hinter den Kulissen

Auch wenn der Eindruck durch das Video entstehen kann, Revan und Carth Onasi kämpften nicht gemeinsam während der Mandalorianischen Kriege, sondern erst später im Jedi-Bürgerkrieg.

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